Einführung
SwissRespect vertritt die Interessen der Schweiz bei Angriffen gegen unsere Rechtsordnung und unsere Wirtschaft von „Partnern“, die uns schwächen wollen.
· Gleiche Behandlung – Gegenseitigkeit bei Verhandlungen
· Steuerwesen unserer Arbeitgeberfirmen in der Schweiz
· Steuerwesen der Personen in unserem Land
· Sicherheit des Schweizerischen Rechts
· Vertraulichkeit – Schutz der Privatsphäre
Seit über 15 Jahren befindet sich unser Land in einem wahrhaftigen Wirtschafts- und Finanzkrieg. Unsere staatlichen Behörden reagieren auf einen Angriff nach dem anderen, anstatt vorzugreifen und eine vernünftige geoökonomische Strategie einzuführen. Wir wollen die ersten unserer Klasse sein? Dann sollten wir auch die Ersten sein, die eine Verhandlungsstrategie auf Grundlage der Gegenseitigkeit und des Engagements ALLER wirtschaftlichen Akteure und ALLER Finanzplätze gleichzeitig hervorbringen.
Unsere Behörden passen sich eifrig und widerstandslos an den Druck aus dem Ausland an, anstatt unsere Waffen – die Souveränität und das Recht zu nutzen. Schlimmer noch: Sie vergewaltigen das Gesetz systematisch und immer wieder und setzen somit die Bevölkerung unseres Landes und sie ganze Wirtschaft Gefahren aus. Dementsprechend kann von Gegenseitigkeit und Gleichheit bei der Behandlung keine Rede sein: Sie werden nicht erfragt und wir bekommen sie nicht. Diese Tendenz muss so schnell wie möglich anhalten.
Von Angst getriebene, unüberlegte Entscheidungen sorgen dafür, dass unsere Behörden sich an die hinderlichen Bestimmungen, die oft von außen, von unseren „Wirtschaftspartnern“ kommen (das berühmte „Swiss Finish“) anpassen. Wir unterzeichnen Verträge und billigen Texte, die unsere Konkurrenten selbst niemals anwenden und in ihrem eigenen Land überhaupt nicht akzeptieren würden. Unsere wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen sind sehr schlecht; in einer Zukunft, in der es ohnehin schon schlecht um die reale Wirtschaft und die Steuermittel bestellt ist, von denen unsere Bevölkerung eigentlich profitiert.
Der Schweizerische Bundesrat hat den USA ohne jegliche rechtliche Grundlage Namen von Tausenden Kunden und Tausenden Mitarbeitern von schweizerischen Banken mitgeteilt und Auskunft über Nebendaten gegeben (Telefonnummern, Anschriften etc.).
Die Schweiz verschenkt sich widerstandslos. Diese Machtausnutzung und diese rechtswidrigen Entscheidungen seitens unserer höchsten staatlichen Behörden sind sehr schwer zu verdauen. Es wäre reiner Selbstmord, wenn die Schweiz hinsichtlich der steuerlichen Selbsterklärung und des Verhaltenskodex’ im Alleingang unterwegs wäre, da die internationalen Normen noch nicht existieren. Der Ruf der Schweiz hinsichtlich Rechtssicherheit und Schutz der Privatsphäre ist schwer geschädigt.
Allein die sogenannte „Weißgeldstrategie“ wurde offiziell vom Schweizerischen Bundesrat vorgestellt. Neben der Tatsache, dass diese unglückliche Bezeichnung den falschen Eindruck hinterlässt, in der Schweiz gäbe es nur Schwarzgeld, ist diese Strategie eigentlich keine und hat keine andere Funktion, als unsere Unfähigkeit, der wir die Stirn bieten müssen, zu verschleiern.
Die Fähigkeiten der Führungskräfte können in Zeiten des Wirtschaftskrieges nicht dieselben sein wie in Zeiten des Friedens. Unser Parlament hat das nicht verstanden. Wir müssen ihm helfen, auf den richtigen Weg zu kommen.
Der Ansatz von SwissRespect besteht im Wesentlichen daraus, Änderungen an unserer Rechtsordnung nicht zu akzeptieren, nur um unsere Konkurrenten zufriedenzustellen und auch keine Änderungen zu akzeptieren, die nicht auch von allen Finanzzentren ebenso angewendet werden. Wenn die Schweiz eine vollständige Gegenseitigkeit und gleiche Behandlung in allen Verhandlungen mit ihren Partnern fordert, wird sie in die Rolle des Vorboten gedrängt und das berühmte „Swiss Finish“ macht seiner Bedeutung alle Ehre!
SwissRespect möchte den Schweizer Bürgern Informationen vermitteln, damit sie sich für Themen sensibilisieren können, über die die Politiker und Medien nicht sprechen. Die Bevölkerung nimmt nur ernsthafte Bemühungen wahr und unsere Behörden und Politiker haben keine andere Wahl, als das zu berücksichtigen.
Unsere Behörden müssen unsere Rahmenbedingungen verteidigen und sich mehr so wie zum Beispiel Luxemburg oder Österreich verhalten, die ihre Vorteile so lange sichern können, wie es der EU nicht gelingt, die Gleichbehandlung und die Gegenseitigkeit seitens Drittländern zu erreichen.
Unsere Behörden müssen nicht nachgeben, solange sich Hongkong, Singapur, die Anglonormannen, die Bahamas, die USA und England, um nur einige zu nennen, sich nicht an dieselben Regeln halten. Wir müssen den Schweizerischen Bundesrat also dazu bewegen, eine glaubwürdige geoökonomische Analyse vorzulegen, Antworten zu formulieren und den Forderungen unserer angriffslustigen Konkurrenten mit mutigen Gegenangriffen entgegenzutreten – ohne Angst vor Gefahr! Wer glaubt denn heute noch an die Ehrlichkeit jener Listen, die die Schweiz hinsichtlich Steuern und Geldwäsche auf eine Schwarze Liste und die Vereinigten Staaten auf eine weiße setzen würden? Das ist nicht mehr ernst zu nehmen!
SwissRespect verteidigt die Bevölkerung, die Unternehmen, die Arbeitnehmer und den Wohlstand der Zukunftsgenerationen. Die Banken können sich auslagern, aber unser Land nicht…
Treten Sie unserer Vereinigung bei! Wir brauchen Sie!
www.swissrespect.ch
Juli 2012